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Heckenpflanzen Sichtschutz: Wir checken alle Hecken

Grüne Heckenpflanze

Heckenpflanzen sind ein wunderbar Sichtschutz. Sie sind günstiger als Mauern, langlebiger als Zäune und auch sehr gut für die Umwelt. Das freut auch die Tiere und Insekten in Ihrem Gartenreich.

Aber nicht jede Hecke eignet sich für jeden Boden und an jedem Platz. Jedes Gewächs hat ganz eigene Bedürfnisse. Deshalb stellen wir Ihnen nun die bekanntesten Heckenpflanzen und deren Vor- und Nachteile vor. Damit Sie genau die Hecke finden, die Sie für Ihren Garten brauchen.


Diese Heckenpflanzen eignen sich hervorragend als Sichtschutz

Was ist für Sie wirklich wichtig bei einer Hecke? Wie hoch der Sichtschutz ist oder wie schnell die Heckenpflanze Sie vor den neugierigen Blicken Ihrer Nachbarn schützen kann? Wie oft das Gewächs geschnitten werden muss? Ob die Hecke im Winter Ihre Blätter verliert – und damit Ihren Sichtschutz mindert?

Wenn Sie sich Ihren Antworten auf diese Fragen bewusst sind, können Sie gern weiterlesen. Wir stellen Ihnen nämlich zahlreiche Sichtschutzhecken vor: Vom Abendländischen Lebensbaum und der Scheinzypresse über die Lorbeerkirsche und die aktuell moderne Glanzmispel bis hin zum Feuerdorn – und noch viele mehr. Am Ende des Artikels wissen Sie dann übrigens auch Bescheid, ob Ihre gewünschte Hecke bei Ihnen im Boden wächst und wo Sie sie am besten einpflanzen.

1. Der Abendländische Lebensbaum (Thuja occidentalis)

Ein geeigneter Heckenpflanzen Sichtschutz: Der Abendländische Lebensbaum
Ein geeigneter Heckenpflanzen Sichtschutz:
Der Abendländische Lebensbaum

Der Abendländische Lebensbaum wird 200 bis 400 Zentimeter groß. Er wächst am besten in der Sonne und auf einem Boden, der humusreich und leicht feucht ist.

Vorteile: Zudem ist die Thuja occidentalis Heckenpflanze frosthart sowie windfest und sorgt für einen sehr dichten Sichtschutz. Das Nadelgehölz ist des Weiteren sehr schnellwachsend, sodass die Hecke schon nach wenigen Jahren die Augenhöhe erreicht. Außerdem praktisch: Dank der großen Sortenvielfalt können Sie sich zwischen diversen Wuchsformen des Lebensbaums entscheiden.

Nachteile: Die Nadeln färben sich bei Frost bräunlich-grün, was nicht jedem Geschmack entspricht. Zudem sollte der Abendländische Lebensbaum zweimal im Jahr geschnitten werden. Diesen Schnittrhythmus behalten Sie am besten bei. Ansonsten wächst der Lebensbaum bei einem größeren Rückschnitt nicht wieder grün. Des Weiteren wichtig: Auf trockenen und staunassen Böden können sich Pilze bilden, die die Sichtschutzhecke absterben lassen können.

2. Die Scheinzypresse (Chamaecyparis)

Die Scheinzypresse wächst an sonnigen Orten und im Halbschatten – und zwar 200 bis 400 Zentimeter in die Höhe. 

Vorteile: Bei dieser Heckenpflanze können Sie sich freuen: Diese Zypresse ist nämlich schnellwachsend, schattenverträglich und windfest. Zudem wachsen ihre Nadeln blickdicht und bilden somit eine sehr kompakte Hecke. Und: Sie bietet eine große Sortenvielfalt in grüner, gelber und blauer Farbgebung.

Nachteile: Die Heckenpflanze sollte ein- bis zweimal im Jahr geschnitten werden und verträgt, ähnlich wie der Lebensbaum, keine stärkeren Zuschnitte.

3. Der Feld-Ahorn (Acer campestre)

Der Feldahorn erreicht eine Wuchshöhe von 200 bis 400 Zentimetern und bietet so einen ausreichenden Sichtschutz. Die Hecke wächst dabei problemlos an sonnigen und leicht schattigen Standorten – und in fast allen Böden.

Vorteile: Dieses Laubgehölz ist sehr preiswert, wächst sehr schnell und verträgt auch starke Rückschnitte bis ins Holz. Zudem ist der Feldahorn sehr beständig gegenüber Trockenheit, Hitze und starkem Wind.

Nachteile: Der Zuschnitt der Heckenpflanze sollte zweimal pro Jahr erfolgen. Trotzdem kann das Gewächs verwildert erscheinen. Zudem ist der Feldahorn nicht als ganzjähriger Sichtschutz geeignet, da seine Blätter sich im Herbst verfärben und anschließend abfallen. Des Weiteren ist das Laubgehölz sehr anfällig für den Echten Mehltau. Hierbei handelt es sich um eine Pilzerkrankung, die sichtbare Spuren auf den Blättern hinterlässt.

4. Die Europäische Eibe (Taxus baccata)

Auch die Eibe eignet sich als Heckenpflanzen Sichtschutz
Auch die Eibe eignet sich als
Heckenpflanzen Sichtschutz

Die Eibe wächst bis zu 400 Zentimetern Höhe – aber nicht auf zu trockenen Böden. Am besten pflanzen Sie das Nadelgehölz im Frühjahr, damit die Hecke schon gut eingewachsen ist vor dem Winter – so und keinen Schaden davon trägt.

Vorteile: Die immergrüne Eibe ist sehr (!) langlebig und unkompliziert, gedeiht nahezu überall, egal ob in der Sonne, im Schatten, unter Bäumen oder in stark durchwurzelten Böden. Sie treibt auch nach radikalem Schnitt wieder aus und muss nur einmal im Jahr zugeschnitten werden.

Nachteile: Die robuste Heckenpflanze wächst nur langsam, daher kann es Jahre dauern, bis die gewünschte Wuchshöhe erreicht ist. Sind Kinder im Haushalt, sollten Sie zudem Sorge tragen, dass diese nicht von den Früchten der Pflanze kosten, da diese hochgiftig sind.

5. Die Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus)

Damit die frostempfindliche Lorbeerkirsche den Winter schadlos übersteht, sollten Sie das Gewächs (auch Kirschlorbeer genannt) am besten im Frühjahr einpflanzen. Der Strauch erreicht dann eine Wuchshöhe von 100 bis 200 Zentimetern und wächst sowohl in der Sonne als auch im Schatten.

Vorteile: Die Lorbeerkirsche oder Kirschlorbeer ist sehr unkompliziert und verträgt auch trockene oder stark durchwurzelte Böden unter hohen Bäumen. Außerdem ist die Sichtschutzhecke immer ein schöner Blickfang in mediterran gestalteten Gärten.

Nachteile: Die Lorbeerkirsche sollte am besten nur mit einer mechanischen Heckenschere per Hand beschnitten werden. Elektrische Lösungen zerstören nämlich die Blattstruktur zu sehr. Als expliziter Sichtschutz sind nur bestimmte Sorten wie Herbergii oder Rotundifolia geeignet. Zudem wichtig zu wissen: Die Blätter und Samen der Lorbeerkirsche sind sehr giftig. Deshalb sollten Sie Ihre Kinder unbedingt davon abhalten, Pflanzenteile in den Mund zu stecken. Auch Schnittreste gehören komplett in den Restmüll und nicht in die Biotonne oder auf den Kompost. Vorsicht auch, wenn der Kirschlorbeer blüht und Früchte trägt: Die Pflanze kann sich über die Samen (auch durch Vögel) sehr gut von selbst ausbreiten und Sie müssen immer wieder mal einen aufkeimenden Schößling entfernen.

6. Der Liguster (Ligustrum)

Die Ligusterhecke - eine sehr vielseitige Heckenpflanze
Die Ligusterhecke – eine sehr vielseitige Heckenpflanze

Die Ligusterhecke erreicht eine Höhe von 100 bis 300 Zentimetern und wächst an nahezu allen Standorten und in allen Böden. Das Gewächs ist daher ein echter Allrounder und für jeden Garten eine Option.

Vorteile: Der Liguster ist sehr anpassungsfähig und kommt mit vielen Wuchsverhältnissen zurecht. Sowohl im Sommer als auch im Winter trägt der Liguster grünes Laub. Er eignet sich daher ganzjährig als Sichtschutz. Zudem ist die Ligusterhecke sehr robust und regenerationsfähig. Durch Steckhölzer können die Pflanzen einfach vermehrt werden und auch Rückschnitte machen dem Liguster nichts aus.

Nachteile: Da die Ligusterhecke schnell wächst, ist ein Zuschnitt zweimal im Jahr erforderlich. Darüber hinaus neigt der Liguster zur Ausläuferbildung und kann mit seinen dichten Wurzeln dem Wuchs anderer Pflanzen Probleme bereiten. Zudem verliert der Liguster bei sehr großer Kälte im Winter sein Laub, was den Heckenpflanzen Sichtschutz für Ihren Garten schmälern kann.

7. Die Rotbuche (Fagus sylvatica)

Der Heckenpflanzen Sichtschutz mit dem lateinischen Namen Fagus sylvatica kann 150 bis 400 Zentimeter hochschießen. Besonders gut wächst die Rotbuche in nährstoffreichen, nicht zu trockenen Böden. Sowohl an sonnigen als auch an schattigen Plätzen fühlt sich die Rotbuche wohl.

Vorteile: Die Rotbuche ist enorm langlebig und wächst sehr schnell zu hohen und schmalen Hecken zusammen. Auch starke Rückschnitte sind kein Problem. Selbst im Winter gibt die Heckenpflanze noch einen passablen, wenn auch nicht mehr vollständigen, Sichtschutz.

Nachteile: Die Wurzeln sind sehr empfindlich und vertragen keine Staunässe oder Bodenaufschüttungen. Zudem sollte die Rotbuche zweimal im Jahr zugeschnitten werden.

8. Der Buchsbaum (Buxus sempervirens)

Der Buchsbaum - die kleine, aber feine 
Hecke
Der Buchsbaum – die kleine, aber feine
Hecke

In der Regel erreicht der Buchsbaum eine Wuchshöhe von 100 Zentimetern. Aber auch 200 Zentimeter Höhe sind mit etwas Geduld möglich. Der Buchsbaum wächst hervorragend in humus- und nährstoffreichen und nicht zu trockenen Böden sowie an sonnigen und schattigen Plätzen.

Vorteile: Der Buchsbaum ist eine sehr langlebige und schnittverträgliche Pflanze, die sich gut für kleinere Hecken eignet. Diese lassen sich auch wunderbar in die verschiedensten Formen bringen und ermöglichen einzigartige künstlerische Kreationen. Zudem braucht der Buchsbaum nur einmal im Jahr geschnitten zu werden. Die Blüten des Buchsbaums sind zudem eine beliebte Anlaufstelle für Bienen und Insekten verschiedener Art. Die Pflanzenarten Suffruticosa und Blauer Heinz eignen sich am besten für kleinere Höhen. Die fehlende Wuchshöhe für einen optimalen Sichtschutz kann außerdem einfach durch die Kombination mit einem Gartenzaun erreicht werden. Wenn Sie eine Hecke mit bis zu 200 Zentimetern wünschen, sollten Sie es mit der Wildart Buxus sempervirens probieren.

Nachteile: Der Buchsbaum (auch der Buxus sempervirens) wächst sehr langsam. Daher vergehen etliche Jahre, bis eine ausreichende Wuchshöhe überhaupt erreicht werden kann. Des Weiteren ist der Heckenpflanzen Sichtschutz anfällig für die Pilzerkrankung Cylindrocladium. Eine außerordentlich schwer zu bekämpfende Krankheit.

9. Die Stechpalme (Ilex)

Die immergrüne Stechpalme wächst im Halbschatten in geschützter Lage in humusreichen und lockeren Böden. Die Ilex Heckenpflanze erreicht dann eine Höhe von 100-200 Zentimetern.

Vorteile: Die Stechpalme ist zwar keine sehr einfache Pflanze, aber sie hat großes dekoratives Potenzial. Die leuchtend gelben und roten Beeren der weiblichen Pflanzen sind umrahmt von tiefgrünen Blättern mit teils hellgrüner Spitze. Daher ist Ilex ein echter Hingucker. Auch im Winter trägt die Stechpalme ihr grünes Blättergewand und bietet daher alljährlich ausreichenden Sichtschutz. Durch ihr langsames Wachstum muss sie zudem nur einmal im Jahr zugeschnitten werden.

Nachteile: Stechpalmen sind relativ teuer und wachsen sehr langsam. Zudem sind die Blätter der Ilex recht empfindlich und sollten nur mit einer mechanischen Heckenschere geschnitten werden. Allerdings können einzelne Sorten mit Dornen sehr schwierig und unangenehm zu schneiden sein. Die buntblättrigen Arten der Stechpalme sind für sehr kalte Regionen ungeeignet, da sie sehr frostempfindlich sind.

10. Die Glanzmispel (Photinia fraseri)

Die Glanzmispel ist auch als “Red Robin” bekannt, was an dem charakteristischen roten Austrieb liegt. Der immergrüne Heckenpflanzen Sichtschutz wächst ungefähr 200 Zentimeter hoch – sowohl in der Sonne als auch im Halbschatten.

Vorteile: Die Glanzmispel-Hecke kann in Ihrem Garten zu einem echten Blickfänger werden. Dies gilt besonders für den Mai, dank der dann weißen Blüten. Die “Red Robin”-Heckenpflanze verträgt zudem problemlos Hitze und Trockenheit. So stellt sie generell nur geringe Ansprüche an den Boden. Zudem wächst die Glanzmispel recht schnell. Sie müssen daher nicht so lange auf Ihren Sichtschutz warten.

Nachteile: Die “Red Robin”-Hecke ist allerdings sehr frostempfindlich. Daher ist der beste Pflanztermin im Frühjahr. Ein späteres Einpflanzen kann Folgen haben. Wenn der Winter für die Glanzmispel zu früh kommt, beschädigt er die Pflanze.

11. Die Hainbuche (Carpinus betulus)

Die Hainbuche gehört zu den Birkengewächsen – wird aber auch häufig Weißbuche genannt. Sie erreicht eine Wuchshöhe von 150 bis 400 Zentimetern.

Vorteile: Generell ist die Hainbuche recht anspruchslos: Sie wächst sehr schnell und das sowohl bei Sonne als auch bei Schatten und verträgt ebenso Trockenheit und Staunässe –  zumindest für eine begrenzte Zeit. Zudem ist das Gewächs äußerst schnittfest und liefert mit seinem Laub wertvollen Humus für den Boden.

Nachteile: Im Herbst fällt das Laub der Hainbuche ab. Der Sichtschutz der Hecke wird so beeinträchtigt. Außerdem ist das Laubgehölz sehr anfällig für den Echten Mehltau. Bei dem Laubgehölz sollten Sie zudem darauf achten es zweimal jährlich zu schneiden

12. Die Thunbergs Berberitze (Berberis thunbergii)

Die sommergrüne Berberitze bildet eine 100 bis 150 Zentimeter hohe Hecke. Am besten wächst die Heckenpflanze auf einem humusreichen Boden und in sonniger Lage.

Vorteile: Thunbergs Berberitze überzeugt vor allem durch ihre Blütenpracht. Aber auch die essbaren Früchte, die auch Vögeln eine Nahrungsquelle im Winter bieten. Zudem helfen die spitzen Dornen der Hecke dabei ungebetenen Gästen, wie der Nachbarskatze, den Zutritt in den Garten zu erschweren. Thunbergs Berberitze punktet außerdem bei der Schnittverträglichkeit. Die Hecke wird so immer wieder schnell in Form gebracht.

Nachteile: Auch wenn die Heckenpflanze nur eher langsam wächst, sollte Sie zweimal jährlich geschnitten werden. Sonst wird sie schnell zu breit. Je nach Garten kann ein weiterer Nachteil in der geringen Höhe der Berberitze bestehen. Dadurch eignet sie sich mitunter nur bedingt als optimaler Sichtschutz.

13. Der Schirmbambus (Fargesia murielae)

Der immergrüne Schirmbambus erreicht eine Höhe von 200 bis 300 Zentimetern. Er eignet sich daher gut als Sichtschutz für Ihren Garten. Besonders wohl fühlt sich das Gewächs im Halbschatten, am besten in einem humusreichen und feuchtem Boden.

Vorteile: Eigentlich ist beim Schirmbambus kein Schnitt notwendig, was am kompakten Wachstum der Hecke liegt. Sollte der Schirmbambus einmal geschnitten worden sein, wächst er an dieser Stelle nicht mehr weiter. Der Wuchs der Triebe kommt bei dieser Hecke von unten, wodurch der Schirmbambus herrlich dicht wächst. Zudem ist die Heckenpflanze sehr robust gegenüber Krankheiten.

Nachteile: Nur vor zu großer Trockenheit sollten der Schirmbambus geschützt werden. Das erfordert generell viel Bewässerung. Auch ein nährstoffreicher Boden gehört für ein schönes Wachstum der Hecke unbedingt dazu.

14. Der Feuerdorn (Pyracantha coccinea)

Der Feuerdorn liebt die Sonne und ist daher sehr hitzeverträglich. Er wächst auch auf allen Böden und erreicht eine Wuchshöhe von 150 bis 400 Zentimetern.

Ein Heckenpflanzen Sichtschutz für einen farbigen Winter
Ein Sichtschutz für einen farbigen Winter

Vorteile: Der immergrüne Feuerdorn bietet sehr hübsch anzusehende Früchte (sauer, aber nicht giftig) bis in den Winter hinein. So herrscht auch zur kalten Jahreszeit keine Tristesse im Garten. Zudem ist das Gewächs äußerst robust, pflegeleicht und schnittverträglich. So müssen Sie den Feuerdorn nur einmal im Jahr mit einer normaler Heckenschere schneiden, am besten direkt nach der Blüte.

Nachteile: Die spitzen Dornen der Hecke erfordern allerdings viel Vorsicht beim Rückschnitt der Hecke. Ansonsten kann dem robusten Feuerdorn nur der Feuerbrand (eine meldepflichtige bakterielle Erkrankung) sowie der Dickmaulrüssler (als Schädling) gefährlich werden.

Haben Sie sich für einen Heckenpflanzen Sichtschutz entschieden?

14 Hecken haben wir Ihnen nun ausführlich vorgestellt. Konnten wir Ihnen Ihre Entscheidung leichter machen? Sie bekommen mit einer Heckenpflanze garantiert einen ganz hervorragenden und pflegeleichten Sichtschutz, der nur maximal zweimal im Jahr geschnitten werden muss.

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P.S. Wann Sie eine Hecke einem Gartenzaun vorziehen sollten – und andersherum – erfahren Sie in unserem Artikel Sichtschutz für den Garten – Zaun oder Hecke?

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