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Ein zeitloser Klassiker für den Außenbereich ist Teakholz. Die Gartenmöbel aus diesem Material erfreuen sich dank ihrer hohen Qualität rund um den Globus einer enormen Popularität. Der Teak Baum ist im süd- und südostasiatischen Raum heimisch und gehört zur Gattung der Laubbäume. Um das edle Holz für den breiten Markt zu gewinnen, sind jedoch verstärkt Plantagen in sämtlichen Tropengebieten angebaut worden. Auf diese Weise lässt sich dem hohen Bedarf nachkommen.
Das wertvolle Teakholz besitzt den großen Vorteil, dass es im Gegensatz zu anderen Holzarten nicht mehr arbeitet und sich die Gartenmöbel dadurch nicht verziehen. Ein weiteres Argument für dieses Holz ist, dass es einen positiven Effekt auf die verschiedenen Metalle hat, die für die Verbindungselemente verwendet werden. Sie korrodieren nicht, da Teak konservierend wirkt.
Optisch ansprechend präsentiert sich das Material ohnehin. Aufgrund seiner oftmals als honigbraun beschriebenen Färbung empfiehlt es sich in jedem Außenbereich als Garant für ein attraktives Ambiente. Und da Holz als natürlicher Rohstoff ohnehin in jeder grünen Wohlfühloase als angemessen und passend gilt, lässt sich mit Teak Gartenmöbeln generell nichts falsch machen.
Von Modellen, die komplett aus diesem Tropenholz bestehen oder als zeitlos bis moderne Materialkombination – unser Online-Shop hält die maximale Vielfalt bereit. Dabei erwarten Sie Teak Gartenmöbel der renommiertesten Hersteller wie etwa Kettler, Hartman, Diamond Garden, Ploss oder unserer Hausmarke Outflexx.
Wer Gartenbesitzer nach ihrer ersten Materialwahl für die Möbel im Außenbereich befragt, dürfte wohl besonders häufig Holz als Antwort erhalten. Das vermag freilich nicht zu überraschen, da ein Rohstoff, der aus der Natur gewonnen wird, noch immer am stimmigsten in einem natürlichen Umfeld wirkt. Das Holz der Einrichtung harmoniert dabei mit dem Grün des Rasens und ist erst recht auf die Bäume angepasst.
Teakholz Gartenmöbel verkörpern für viele die beste Lösung – Holzarten gibt es viele, doch kaum eine bringt so viele Vorteile in den heimischen Garten mit wie Teak. Ein Exot in der eigenen Wohlfühloase versprüht seinen ganz eigenen Reiz. Er bringt durch seine honigbraune Färbung eine warme Note mit und lässt zumindest erahnen, woher er stammt.
Das Holz hat dem Großteil der hiesigen Arten einiges voraus. Dazu gehört insbesondere, dass die Gartenmöbel auch im Winter grundsätzlich draußen verbleiben können, ohne Schäden davonzutragen. Der Exot kommt also mit den vorherrschenden Bedingungen besser zurecht als die hier wachsenden Arten. Darüber hinaus stellt sich Teak als ein vergleichsweise pflegeleichtes Material heraus, dem weniger Aufmerksamkeit geschenkt zu werden braucht, als anderen Holzarten aus unseren Gefilden.
Nicht nur, dass Teak schon reizvoll wirkt, wenn es seinen Auftritt allein erhält – auch in der Kombination mit anderen Materialien wie Edelstahl oder Aluminium erfreut es sich einer enormen Popularität. Von klassisch und ursprünglich bis hin zu modern, kann Teakholz bei Gartenmöbeln viele Gesichter zeigen. Alle haben etwas Besonderes: Sie müssen sich nur entscheiden und die Ausstattung auf Ihren Außenbereich abstimmen.
Der südostasiatische sowie der südasiatische Raum sind die vorrangigen Verbreitungsgebiete, in denen Teakholz wächst. Nachgefragt wird es unlängst rund um den Globus, was an der Optik gleichermaßen liegt wie an der Qualität. Doch nicht nur der Kunde selbst erhält den gewünschten Komfort, auch bezüglich der Verarbeitung macht das Material es denkbar unkompliziert. Das beginnt schon bei der Gewinnung des Tropenholzes. Die Bäume zeigen sich recht hochgewachsen und können bis zu 40 Meter erreichen, während sich entlang des Stammes nur geringfügig Verästelungen bilden. Darüber hinaus punktet Teak jedoch mit einer ganzen Reihe weiterer Vorteile. Sie liefern die Erklärung, warum es sich um einen Alleskönner für Gärten, Terrassen und Balkons handelt.
Ein wichtiges Merkmal von Teakholz ist dessen Färbung. Der markant goldbraune, oftmals auch als honigbraun beschriebene Ton weiß zu begeistern. Damit entsteht ein warmer, vertrauter Eindruck, was bei Gartenmöbeln eine willkommene Wirkung ist. Nicht nur der Gastgeber, sondern auch alle Besucher fühlen sich dadurch auf Anhieb in einer solchen Umgebung wohl. Üblicherweise durchziehen dunklere Streifen das Teakholz, was ebenfalls für einen optischen Anreiz sorgt.
Diese honigbraune Farbe ist jedoch nicht die einzige Optik, die Teakholz annehmen kann. Vielmehr zeigt sich das Material gewissermaßen als wandlungsfähig. Ist es über einen längeren Zeitraum schlechten Witterungsverhältnissen – insbesondere einer hohen Feuchte – ausgesetzt, bildet es eine Schutzschicht. Diese wird als Patina bezeichnet und verleiht dem Holz eine graue bis silbergraue Färbung. Manche empfinden diese Optik als reizvoll, andere wollen das ursprüngliche Aussehen behalten. Das stellt grundsätzlich kein Problem dar, wenn auf eine regelmäßige Pflege geachtet wird.
Erwähnenswert ist an dieser Stelle, dass dieses Ergrauen keineswegs einen Qualitätsmangel darstellt. Es gilt schlichtweg als ein natürlicher Vorgang, den das Material gewissermaßen zum Eigenschutz herbeiruft. Zugleich hilft es dabei, die Lebensdauer zu verlängern.
So viel zum Aussehen des Holzes. Mindestens ebenso ausschlaggebend für die Tatsache, dass Teak eines der wichtigsten Exporthölzer Asiens verkörpert, sind jedoch die witterungsbeständigen Eigenschaften. Auffallend ist die ölige Konsistenz. Zurückführen lässt sich das auf den hohen Kautschukgehalt. Dieser verhilft dem Material außerdem dazu, schwer entzündlich und zugleich abriebfest zu sein.
Für Gartenmöbel eignet sich das Material auch wegen seines vergleichsweise geringen Gewichts. Das erlaubt den unkomplizierten Transport von Tischen, Stühlen, Liegen und dergleichen mehr. Immer wieder wird Teak mit dem Holz der Eiche verglichen. Der Grund: Es herrschen Parallelen, was die Härte sowie die Festigkeit angeht. Beide Holzarten zeichnen sich durch eine hohe Dichte aus und sind dementsprechend robust. Teak punktet allerdings noch damit, gegen den Befall von Pilzen und Schädlingen gewappnet zu sein. Selbst viele Chemikalien können dem Tropenholz nichts anhaben.
Bei Holz wird oftmals davon gesprochen, dass es arbeitet. Das beschreibt den Vorgang, bei dem sich das Material noch allmählich verzieht. Bei Teak lässt sich das nahezu ausschließen, denn die enthaltenen Öle unterbinden das. Sie haben zudem einen weiteren, positiven Effekt, da sie auch Schutz vor UV-Strahlung bieten.
Abschließend gilt es noch anzumerken, dass auch Nässe keine wirkliche Herausforderung darstellt. Demnach ist keine Schimmelbildung zu befürchten. Den Beleg dafür liefert die Tatsache, dass Teak selbst für den Schiffsbau verwendet wird.
Die wichtigsten Eigenschaften von Teakholz in der Zusammenfassung :
Erwähnenswert ist in Hinsicht zu Teak, dass es eine Unterteilung in drei Grade gibt. Diese dienen als Qualitätsklassen und geben Aufschluss über zwei wesentliche Aspekte: Das Alter des Materials sowie der Bereich des Baumes, von welchem das Holz entnommen wurde. Die folgende Tabelle verschafft einen Überblick zu dieser Klassifizierung.
A-Grade Teakholz
B-Grade Teakholz
Wie sich schon anhand der Kategorisierung des Teakholzes erkennen lässt, gibt es Unterschiede bezüglich des Pflegeaufwands. Grundsätzlich gilt, dass jüngeres Teak etwas mehr Aufmerksamkeit bedarf als älteres, das bereits viele Jahre wachsen konnte. Wenn es um die Instandhaltung der Gartenmöbel aus diesem Tropenholz geht, sollen dennoch die wichtigsten Schritte möglichst allgemein gehalten werden. Weniger Pflege bedarf das A-Grade Teak. Dieses ist wiederum nur sehr selten anzutreffen, während die beiden Typen B und C weit verbreitet und sehr ähnlich zu behandeln sind.
Bezüglich der Pflege lässt sich in zwei wesentliche Arbeiten unterscheiden. Auf der einen Seite ist es das Reinigen und auf der anderen Seite gilt es auch, das regelmäßige Auftragen eines Öls nicht zu vernachlässigen. Bei beiden Vorgängen sind einige wichtige Hinweise anzuführen.
Vermutlich häufiger erforderlich ist das Säubern der Gartenmöbel aus Teak. Stehen diese eine längere Zeit draußen, bleibt es bei keinem Material aus, dass sich Rückstände wie Pollen, Staub oder Vogelkot ansammeln. Gründlich reinigen lässt sich die Oberfläche mit reichlich Wasser. Hier gibt es keinen Grund für Befürchtungen, da Teak keinerlei Probleme mit Nässe zeigt. In der Kombination mit etwas mildem Spülmittel und einem Haushaltsschwamm verschwinden die Verschmutzungen erfahrungsgemäß wieder.
Etwas größere Anstrengungen sind gefragt, wenn sich bereits eine Patina gebildet hat, womit die silbergraue Schutzschicht des Teakholzes gemeint ist. Um diese zu entfernen, braucht es eine stärkere Bürste und Seifenlauge. Wer entlang der Faserrichtung arbeitet, sollte diese beseitigen können. Eine Alternative besteht darin, auf einen speziellen Teakholz-Reiniger zu vertrauen.
Die dritte Option, die jedoch etwas mehr Vorsicht verlangt, wäre der Griff zu einem Hochdruckreiniger. Zu stark darf der Druck aber nicht gewählt sein. Ebenso ist etwas Abstand von der Oberfläche der Teak Gartenmöbel zu halten. Damit soll vermieden werden, dass das Material Schäden erlangt und anraut. Noch eine andere Option besteht darin, die Patina abzuschleifen. Allerdings ist diese Lösung auch mit dem größten Aufwand verbunden.
Um aber gleich von Anhieb auszuschließen, dass sich eine solche Schicht bildet, bieten sich Pflege-Öle an. Aufgetragen werden diese nach der Reinigung, wenn aller Schmutz entfernt ist und die Oberfläche ausreichend Zeit zum Trocknen hatte. Im Anschluss lässt sich entweder ein solches Öl, oder aber Wachs sowie alternativ eine passende Lasur auftragen. Weil das Holz dadurch geschützt wird, neigt es nicht selbst dazu, eine solche Schicht zu erzeugen. Wie oft Teakholz ölen? Das ist erfahrungsgemäß eine der am häufigsten gestellten Fragen zu diesem Material. Als Antwort lässt sich geben: Zwischen ein bis drei Mal jährlich. Wer die Gartenmöbel im Winter draußen lässt, sollte sie definitiv einmal im Frühjahr und anschließend vor Beginn der kalten Jahreszeit behandeln.
Nicht zuletzt steht oftmals die Überlegung im Raum, ob Teakholz Gartenmöbel auch den Winter im Freien unbeschadet überstehen oder lieber drinnen zu lagern sind. Dafür gibt es ebenfalls eine klare Antwort. Gegenüber anderem Holz trotzt Teak durchaus auch den kalten Monaten, ohne Schäden davonzutragen. Das Auftragen des Pflege-Öls ist aber dabei umso wichtiger. Als sinnvoll erweist sich zudem das Anbringen von passenden Schutzhüllen, da sie die Lebensdauer verlängern. Sie sind so zu fixieren, dass die Gartenmöbel noch ausreichend Luftzirkulation erhalten und somit atmen können.
Abschließend soll aber auch festgehalten werden: Wem die Möglichkeit gegeben ist und einen Lagerraum zur Verfügung hat, soll diesen auch nutzen – schließlich werden die Möbel aus Teak auf zusätzliche Weise geschützt. Aber auch hier soll ein letzter Hinweis nicht fehlen: Das Beheizen dieses Innenbereichs bedarf es nicht. Das kann eher hinderlich sein, da das Holz durch die Wärme zum Austrocknen neigt und womöglich Risse bildet.
Die wichtigsten Hinweise zur Pflege und Reinigung von Teakholz zusammengefasst :
Pflege allgemein
Lagerung im Winter:
1. draußen, mit einer Schutzhülle, die eine Luftzirkulation erlaubt
2. in einem geschlossenen Raum, der nicht beheizt sein muss
Reinigung
Verschmutzungen lassen sich i.d.R. mit einem milden Spülmittel und Wasser beseitigen
Entfernen der Patina erfordert mehr Aufwand, möglich ist folgendes:
1. Bürste und Seifenlauge
2. spezieller Teakholzreiniger
3. Hochdruckreiniger mit geringer Druckstufe
4. Abschleifen der Patina
Das Gartenmöbel Teakholz Angebot in unserem Online-Shop umfasst, genau wie im Bereich der Polyrattan Gartenmöbel, verschiedene Größen von Sitzgruppen. Angefangen bei kleinen Ausführungen für zwei Personen bis hin zu sehr großen Tischgarnituren, welche genügend Platz für zehn Personen bieten, gibt es für jeden Anlass die richtige Gartenmöbel Teakholz Garnitur.
Hier haben Sie auch eine große Auswahl zwischen runden, quadratischen und rechteckigen Teakholz Tischen. Zum platzsparenden Verstauen der Möbel eigenen sich insbesondere unsere Teak Klappstühle. Einem ganzjährigen Gebrauch im Freien halten besonders Sitzgruppen aus massivem Teak stand. Das Mobiliar aus dem extra dicken Holz sorgt für besonders bequeme und damit sehr erholsame Stunden im Freien.
Als Teakholz Gartenmöbel der besonderen Extraklasse sind unsere Teak-Edelstahl Kombinationen zu betrachten. Für das Gestell wurde gebürsteter und rostfreier Edelstahl verwendet. Das charakteristische Merkmal von gebürstetem Edelstahl ist, dass er durch seine spezielle Oberflächenbearbeitung eine sehr hochwertige Optik verliehen bekommt. Um den edlen Glanz zu erhalten, lassen sich die Edelstahlflächen von Zeit zu Zeit mit einem Tuch polieren.
Verstellbare Teak Gartenliegen sorgen für eine äußerst komfortable Entspannung. So haben Sie beispielsweise die Möglichkeit, das Rückenteil Ihrer Sonnenliege um bis zu fünf Stufen zu verstellen und auch das Fußteil lässt sich bequem Ihrer gewünschten Position anpassen. Wem Holzstühle zu unbequem erscheinen, dem bieten wir spezielle Teakstühle welche mit dem sogenannten Batyline® Gewebe bespannt sind. Das bietet den Vorteil, dass es einerseits sehr bequem ist und sich andererseits durch die enorme Pflegeleichtigkeit vor allem bei Poolbesitzern an Beliebtheit erfreut.
Durch den natürlichen Look lassen sich Teakholz Gartenmöbel mit sämtlichen Gartenaccessoires wunderbar kombinieren. Eine schicke Edelstahl Gartenfackel oder verspielte Gartenbrunnen werten Ihren Garten nicht nur optisch auf, sondern sorgen zusätzlich für den perfekten Wellnessfaktor. Ebenfalls fügen sich Aluminium Gartenmöbel, welche mit verschiedenen Teakholz-Elementen ausgestattet sind, einwandfrei in bestehende Gartenmöbel Teakholz Kombinationen ein.
Teakholz stellt durchaus eine Besonderheit bei den Materialien für den Außenbereich dar. Schon allein, weil es gegenüber anderen Holzarten aus heimischen Gefilden wesentlich widerstandsfähiger ist. Darüber hinaus neigt es zu einer Graufärbung, sofern es längere Zeit entsprechenden Witterungsbedingungen ausgesetzt ist. Gerade das mögen Gründe sein, warum Teakholz gelegentlich Fragen aufwirft. Sie betreffen insbesondere die Pflege sowie die Lagerung im Winter. Diese Unklarheiten haben wir in unseren FAQ-Bereich aufgenommen und sie zusammen mit allen anderen, wichtigen Aspekten zu Teak beantwortet.
Bei Teakholz handelt es sich um eine sehr begehrte Holzart, die für Gartenmöbel genutzt wird. Das ist jedoch nur ein wichtiger Einsatzbereich. Auch beim Bau von Schiffen oder Häusern hat es seine absolute Daseinsberechtigung.
Konkret ist Teak der Kategorie der tropischen Harthölzer zuzuordnen. Es kann sich als besonders witterungsbeständig erweisen. Dieses Holz bleibt zudem gegen den Schädlingsbefall sowie gegen Pilze widerstandsfähig. Trotz einer hohen Dichte und einer entsprechenden Härte hat Teak ein vergleichsweise geringes Gewicht. Die Bäume besitzen ausgesprochen wenige Verästelungen und wachsen sehr hoch. Sie sind vor allem in Süd- und Südostasien verbreitet.
Warum Teakholzmöbel? / Warum ausgerechnet Teakholz? / Weshalb Teak? / Weshalb nimmt man Teakholz für Gartenmöbel? / Warum ist Teak das beste Holz für den Außenbereich? / Was macht Teakholz so vorteilhaft für Gartenmöbel?
Als praktisch erweist sich Teakholz bereits deswegen, weil die Bäume einen hohen Wuchs zeigen und nahezu keine Verästelungen aufweisen. Das macht die Gewinnung sowie das Verarbeiten unkompliziert. Überhaupt benötigt Teak gegenüber anderen Holzarten keine umfangreiche Vorbereitung für den Einsatz im Freien. Die naturgemäß enthaltenen Öle machen das Material widerstandsfähig. Charakteristisch ist zudem ein hoher Kautschukanteil, der für Robustheit sorgt. Gegen Pilzbefall und Insekten ist Teak resistent. Obendrein gilt es als nässebeständig. Gegen die im Außenbereich vorherrschenden Bedingungen ist es also in nahezu jeder Hinsicht gerüstet. Dank seiner Festigkeit, die häufig mit Eichenholz vergleichen wird, bringt es zusätzlich ein hohes Maß an Stabilität mit.
Die Farbe von Teakholz wird oft als ockerbraun oder auch als honigbraun beschrieben. Oftmals ist es auch von dunkleren Streifen durchzogen. Anhand dieser Optik ist es ebenso zu erkennen wie an der Eigenschaft, dass es reich an enthaltenen Ölen ist. Weiterhin lassen sich ein geringes Gewicht und eine robuste Härte zu den charakteristischen Merkmalen zählen. Typisch ist auch eine sogenannte Patina, was eine Schutzschicht verkörpert. Sie sorgt für eine silbergraue Färbung, wenn das Holz altert und nicht behandelt wurde.
Sofern das Teakholz im Vorfeld nicht behandelt wurde, nimmt es im Laufe der Zeit eine graue Färbung an. Wann dieses Phänomen eintritt, hängt von den Umgebungsbedingungen ab. In trockeneren Regionen ist das später als in feuchten Gebieten. Die Verfärbung soll jedoch nicht als Negativerscheinung verstanden werden, sondern lässt sich auf die naturgemäßen Eigenschaften des Holzes zurückführen. Das Ergrauen bedeutet lediglich, dass Teak eine Schutzschicht, die sogenannte Patina, ausbildet. Um diesen Prozess zu verhindern und die ursprüngliche Färbung beizubehalten, sollte in regelmäßigen Abständen ein dafür vorgesehenes Teakholzöl aufgetragen werden.
Wer die graue Patina-Schicht entfernen und die ursprüngliche Färbung zurückerlangen möchte, sollte die meisten Entgrauer meiden, die im Handel angeboten werden. In den häufigsten Fällen sind diese sehr starke Seifenmittel, die das Teakholz bleichen und damit aufhellen. Der eigentliche Farbton vermag dabei verlorenzugehen. Sinnvoller ist es stattdessen, zu Intensivreinigern zu greifen, in denen ausschließlich natürliche Bestandteile enthalten sind.
Gegenüber anderen Materialien für Gartenmöbel wie Metallen oder Kunststoffen verlangt Holz grundsätzlich immer einen höheren Pflegeaufwand. Teakholz hat die Eigenschaft, im Laufe der Zeit zu ergrauen, wenn es nicht regelmäßig mit einer Ölschicht behandelt wird. Zwar bringt das Ergrauen keine negativen Folgen für die Qualität des Holzes mit sich – um die ursprüngliche Färbung zu erhalten, ist aber eine Pflege notwendig. Idealerweise sollte zwei Mal jährlich, etwa im Frühjahr und im Herbst, zu einem dafür vorgesehenem Öl gegriffen werden.
Für Teakholzmöbel gibt es entsprechende Pflege-Öle, mit denen in regelmäßigen Abständen eine neue Schutzschicht aufgetragen wird. Sie verhindert den natürlichen Prozess des Holzes, bei dem sich die Patina bildet und das Material eine graue bis silbergraue Färbung annimmt. Dafür wird zunächst die Oberfläche gründlich gereinigt und ihr danach Zeit zum Trocknen gegeben. In jedem Fall sollten keine Verschmutzungen mehr verbleiben, da diese ansonsten beim Auftragen des Pflege-Öls mit eingeschlossen werden.
Je nach den vorherrschenden Witterungsbedingungen bildet Teakholz im Laufe der Zeit eine eigene Schutzschicht, die Patina. Sie zeigt eine graue bis silber-graue Färbung, die insbesondere durch sehr feuchte Umgebungsbedingungen entsteht. Um genau das zu verhindern und den ursprünglichen Ton von Teakholz zu erhalten, empfiehlt sich das regelmäßige Auftragen eines Pflege-Öls. Ratsam ist es, das mindestens zwei Mal jährlich durchzuführen. Um die Verfärbung zusätzlich auszuschließen, sollten Gartenmöbel aus Teakholz in den Wintermonaten drinnen gelagert werden.
Grundsätzlich kann Teakholz mit Wasser gereinigt werden, da das Material keinerlei Probleme beim Kontakt mit Nässe zeigt. Eine gründliche Säuberung der Oberflächen der Gartenmöbel aus Teak lässt sich ein bis zwei Mal jährlich vornehmen. Dazu eignen sich eine feste Bürste sowie etwas Seifenlauge. Die Bewegungen erfolgen entlang der Faserrichtung des Holzes.
Tendenziell lässt sich bei stärkerem Schmutz auch mit einem Hochdruckreiniger arbeiten. Dabei ist aber unbedingt darauf zu achten, eine Stufe mit geringem Druck zu wählen und etwas Abstand vom Material zu halten. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Oberfläche Schäden davonträgt und rau wird. Bei stärkeren Rückständen oder einer bereits entstandenen Graufärbung lassen sich die Teak Gartenmöbel auch abschleifen, was aber ein zumeist aufwendiges Unterfangen ist. In jedem Fall sollte die Oberfläche anschließend abermals mit einem Pflege-Öl behandelt werden.
Es gilt grundsätzlich, dass Teakholz über eine hohe Qualität verfügt und ein sehr witterungsbeständiges Material ist. Da es in den Tropen im Süden und Südosten Asiens wächst, bringt die Wertigkeit einen entsprechenden Preis mit sich. Hierbei gilt es zu berücksichtigen, dass gelegentlich Möbelstücke angeboten werden, die lediglich der Teak Optik nachempfunden sind.
Empfehlenswert ist zudem, nach dem FSC Siegel Ausschau zu halten, welches ein Symbol für nachhaltigen Anbau darstellt. Wer anspruchsvolle Teak Gartenmöbel zu einem vergleichsweise günstigen Preis kaufen möchte, kann das online eher als bei einem Fachhändler tun. Der Grund: Im Netz herrscht ein grundsätzlich größeres Angebot und die Anbieter verfügen zumeist über größere Bestände.
Teakbäume wachsen vor allem in Süd- und Südostasien. Sie können durchaus bis zu 40 Meter hoch werden und sind insbesondere in Monsunwäldern angesiedelt. Da es sich um ein Tropenholz handelt, ist dieses gegenüber anderen Holzarten sehr beständig gegen Nässe und im Allgemeinen wetterfest. Myanmar und Thailand gelten als wichtigste Herkunftsländer von Teak.
Anhand der Bezeichnung ist bereits zu erkennen, dass es sich hier um ein Holz handelt, welches wiederverwendet wird. Es kam also schon in der Vergangenheit zum Einsatz und lässt sich ein weiteres Mal für Gartenmöbel nutzen. Dabei kann es einen anderen Ursprung haben, indem es etwa zuvor Bestandteil von Häusern oder Schiffen war.
Recycling Teak ist nicht nur eine umweltfreundliche Lösung, sondern gilt auch als ein Material mit Charakter. Oftmals überholen es die Hersteller zwar von Grund auf und bereiten es für den erneuten, dauerhaften Einsatz im Außenbereich vor – Kerben oder Kratzer bleiben aber bewusst erhalten. Auf diese Weise lässt sich die Vergangenheit des Materials erahnen.
Recycling Teak kann eine unterschiedliche Herkunft haben. Besonders häufig stammt es allerdings von der indonesischen Insel Java. Dort ist gibt es eine Spezialisierung auf die Wiederverarbeitung dieses Holzes.
Obwohl Teak ein Tropenholz ist, kommt es mit den winterlichen Bedingungen in unseren Gefilden besser klar als heimische Hölzer. Dementsprechend vermag es auch die kalte Jahreszeit draußen unbeschadet zu überstehen. Die Voraussetzung ist dabei, dass es im Herbst noch einmal mit einem Pflege-Öl behandelt wurde, um eine Graufärbung zu vermeiden. Zum Verlängern der Lebensdauer bietet sich eine Schutzhülle für die Gartenmöbel aus Teak an. Die Voraussetzung hierbei: Es sollte ausreichend Luftzirkulation gegeben sein, damit das Material atmen kann.
Wem die Möglichkeiten gegeben sind, seine Gartenmöbel im Winter drinnen zu lagern, sollte davon auch Gebrauch machen. Trotz der ohnehin gewährleisteten Beständigkeit des Teakholzes wird es dadurch zusätzlich geschont. Ein Irrtum ist es, die Möbelstücke in einen besonders warmen, beheizten Raum zu bringen. Das gilt als kontraproduktiv, weil das Holz auf diese Weise austrocknet und dazu neigt, Risse zu bilden.
Teakholz Gartenmöbel können entweder draußen verbleiben oder im Winter nach drinnen geräumt werden. Möglich ist beides, da sich das Material wetterfest zeigt und mit Kälte und Frost weniger Probleme hat als heimische Holzarten. Als wichtigster Schritt gilt zunächst, das Teak nach der letzten Nutzung noch einmal gründlich zu reinigen, trocknen zu lassen und letztlich mit einem Pflege-Öl zu behandeln. Das schließt weitgehend aus, dass sich die Patina-Schicht bildet und die Oberfläche ergraut.
Um die Teakholz Gartenmöbel im Winter draußen zu schützen, empfehlen sich entsprechende Hüllen. Sie verlängern schlichtweg die Lebensdauer, da das Material weniger stark beansprucht wird. Andernfalls verbleiben die Stücke in den kalten Monaten drinnen. Dort ist nichts Konkretes zu beachten – lediglich der Raum sollte nicht stark beheizt sein. Dadurch trocknet das Teakholz womöglich aus, was Risse verursachen kann.