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Der Traum vom eigenen Pool im Garten - so funktioniert es

Wer möchte nicht an heißen Sommertagen schnell einmal ins kühle Nass springen, um sich kurz zu erfrischen? Swimmingpools im Garten bieten das pure Vergnügen für Jung und Alt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Man muss nicht lange im Freibad anstehen, man spart den Eintritt und die Liege ist auch immer frei. Am schönsten ist sicherlich ein Stahlwandpool mit einem richtigen Schwimmbecken – eben genau wie im Schwimmbad vor Ort. Allerdings ist so eine Investition sicherlich nicht für jeden Haushalt machbar.

Für die schnelle Abkühlung im Sommer muss es allerdings auch kein Stahlwandbecken sein. Einen Aufstellpool zu kaufen ist auch dann eine praktische Alternative, wenn man nur begrenzt Platz im Garten hat oder nicht gleich in eine Umbaumaßnahme hinter dem Haus investieren möchte. In wenigen Minuten ist der Pool einsatzbereit und kann dank der strapazierfähigen und robusten Folie mehrere Wochen im Freien stehen. Je nach Größe bieten diese Planschbecken erfrischenden Badespaß für die Kinder und die ganze Familie. Und ist der Sommer vorüber, lässt sich der Swimmingpool schnell wieder verstauen und einlagern.

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Wie sieht der ideale Standort für einen Pool aus?

Bevor ein Schwimmbecken aufgestellt wird, sollte man überprüfen, ob der Untergrund eine gerade Fläche bildet. Denn bei abfallendem Gelände verlagert sich das Wasser auf die abschüssige Seite, sodass der obere Ring sich zu überdehnen droht. Bewegt man dann das Wasser während des Badens, schwappt nicht nur immer eine gewisse Menge Wasser über den Rand, sondern die ungleichmäßig verteilte Last könnte durch den erhöhten Druck zu einem Reißen führen. Deshalb sollte man dafür sorgen, dass man den Pool nicht in der Nähe von Eingangstüren oder Kellertreppen aufbaut. Anstatt eine Überschwemmung im Haus zu riskieren, sollte man lieber für ein freies und ungehindertes Abfließen des Wassers sorgen.

Das ist bei einem Aufstellpool zu beachten

Ein unebener Untergrund lässt sich ganz einfach begradigen. Dicker Karton eignet sich am besten dafür, wenn man schnell passendes Material sucht. Allerdings zieht Pappe Feuchtigkeit wie Tau an und trocknet relativ schlecht. Wenn der Pool den ganzen Sommer über im Garten steht, schüttet man am besten feinen Sand auf und gleicht so die Unebenheiten aus. Unter den Boden des Bassins legt man eine Plastikfolie, die Wasser von oben auffängt und Schutz gegen Schmutz von unten bietet. Zuvor sollte man natürlich alle Steine, spitzen Zweige und sonstigen Objekte mit scharfen Kanten entfernt haben. Nicht nur verursachen sie unangenehme Schmerzen, wenn man im Swimmingpool planscht, sondern auch Risse und Löcher im Boden. Mittels Kompressor wird der Pool dann in wenigen Minuten mit Luft aufgepumpt, bevor man das Badewasser hineinlaufen lässt. Dieses gibt dann dem Bassin auch die nötige Stabilität.

Wichtige Tipps & Tricks für den Gartenpool

Da Swimmingpools gewöhnlich mehrere Monate im Garten stehen, lohnt es sich durch ein paar Tipps und Tricks den Schwimmspaß um ein Vielfaches zu steigern. So sollte der Pool nicht auf Gras stehen, da dieses unter dem Becken im Lauf der Wochen anfängt zu modern. Hat man keine andere Möglichkeit, mäht man das Gras so tief wie möglich vor dem Aufstellen ab. Auch eine ausreichende Entfernung zu Bäumen ist wichtig, da Laub und Nadeln sich im Wasser in kleine Teile auflösen und in die Umwälzpumpe geraten können. Als Sonnenschutz für Kinder stellt man in diesem Fall lieber ein Sonnensegel auf. Kleinere Risse in der Folie repariert man selbst, indem man einen geeigneten Unterwasserkleber verwendet. In der Nacht und wenn der Swimmingpool nicht benutzt wird, empfiehlt sich eine Abdeckung mit einer Plane, die beim Kauf eines Komplettsets meist schon zur Lieferung dazugehört.

Über Chlor und Keime: Wie wird ein Pool angemessen gepflegt und gereinigt?

Da das Schwimmbecken draußen steht, lässt sich nicht ganz verhindern, dass Laub, Insekten und andere Verunreinigungen in das Becken gelangen. Mit einem Netz fischt man den Unrat schnell heraus. Dies sollte recht häufig erfolgen, um das Wasser sauber zu halten. Regelmäßig sollte man auch den Filter der Umwälzpumpe wechseln. Je nach Nutzung des Pools erfolgt dies in bestimmten Abständen, aber spätestens nach vier Wochen. Am besten überprüft man auch alle zwei bis drei Tage den pH-Wert, den Gehalt an Chlor und den Algenschutz des Wassers. Mit einem Teststäbchen lassen sich die Werte schnell bestimmen. Eine regelmäßige Kontrolle ist wichtig, da bereits nach wenigen Tagen in der Sonne und bei regelmäßiger Benutzung das Wasser im Pool sehr stark mit Keimen belastet ist.

Das ist unser Poolzubehör für Ihren Aufstellpool

Neben verschiedenen Pools umfasst das Sortiment im Onlineshop auch zahlreiches Zubehör für die Poolpflege, wie beispielsweise Abdeckhauben, Poolsauger, Reinigungssets, Filter- und Wärmepumpen oder gleich ein ganzes Komplettset, um direkt das neue Planschbecken für die Erfrischung nutzen zu können. Wer sich den Badespaß nicht vorenthalten möchte, findet bei uns im Shop genug Auswahl zum Stöbern. Wasser im Garten schindet immer Eindruck bei Freunden und Gästen, auch über einen Aufstellpool hinaus bietet Gartenmoebel.de weitere Möglichkeiten den eigenen Garten aufzuwerten.

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