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Mit einer Pergola von Outflexx mehr als nur ein Dach über dem Kopf

Praktisch und zugleich optisch ansprechend – das sind die beiden Eigenschaften, die eine Pergola in jeden Außenbereich mitbringt. Ihren Ursprung hat sie bereits in der Römerzeit, wo sie in Säulengängen zwischen zwei Gebäuden als Überdachung und Schutz vor der starken Sonnenstrahlung diente. Heute sind die Möglichkeiten größer geworden und die Pergola besteht nur noch in den seltensten Fällen aus Stein. Ob als Terrassenüberdachung, Carport, Sichtschutz, trennendes oder verbindendes Element im Außenbereich – die Optionen sind vielfältig und mit ihnen auch das Angebot.

Das ist die Geschichte der Pergola

Oft gehört oder gelesen, doch worum handelt es sich eigentlich ganz genau bei einer Pergola? Um zu erklären, was sich ganz konkret dahinter verbirgt, lohnt ein Blick auf die Wortherkunft. Der Begriff leitet sich aus dem Lateinischen ab, hier wird von „pergula“ gesprochen. Übersetzt bedeutet es so viel wie ein Vorbau oder ein Anbau. Die Erfindung geht dabei auf die Römer zurück. Sie entwickelten die Idee, zwischen Gebäuden einen Säulengang zu schaffen, der vor der größten Mittagshitze schützen sollte. Steine bildeten dabei das Stützwerk, an welchem verschiedene Pflanzen hinaufkletterten und für ein schattiges Plätzchen sorgten.

Die Pergola hat sich bis in die Gegenwart freilich weiterentwickelt. Steinsäulen sind dabei seltener geworden und kommen eher in größeren Parks vor. Stattdessen gelten heute als gängigste Materialien für das Gestell Aluminium, Holz, Edelstahl oder Eisen. Bestanden die Dachrohre der Pergola in der Antike noch ausschließlich aus einem vollkommen natürlichem Material, kann heute eine praktische Bespannung aus Polyester genutzt werden.

Das sind die Nutzungsmöglichkeiten einer Pergola von Outflexx

Die Pergola muss nicht mehr nur als Überdachung eines Gangs fungieren. Stattdessen eignet sie sich auch als Schattenspender und Rückzugsort sowie als Ergänzung für Terrassen und Sitzecken im Allgemeinen. Mit einem starken Pflanzenwuchs bietet sich die Pergola zudem als Sichtschutz an und kann eine Mülltonnenecke optisch deutlich aufwerten.

Apropos Optik: Auch lediglich als gestalterisches Element versprüht die Pergola ihren Reiz, indem sie Pflanzen als Rankhilfe dient und somit zum Mittelpunkt in einem Außenbereich avancieren kann. Umso stärker dieses Element bewachsen ist, desto mehr empfiehlt es sich sogar als Lärmschutz, was sich beispielsweise bei Gärten in der Nähe stark befahrener Straßen als begrüßenswert herausstellen dürfte. Häufiger kommt die Pergola auch als Carport zum Einsatz und kann Bereiche im Grünen voneinander abgrenzen oder eine Verbindung zwischen diesen bilden. Nicht zuletzt vermag die Pergola sogar zum Schutz einer Hausfassade beitragen, wenn sie unmittelbar an dieser ihre Position erhält – speziell an der Wetterseite.

Die vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten einer Pergola noch einmal in der Zusammenfassung

  • als schattiges Plätzchen für Terrassen und Sitzecken
  • als Überdachung eines Ganges
  • als verbindendes oder trennendes Element
  • als Carport
  • als Rankhilfe und damit als gestalterisches Element
  • als Sichtschutz
  • als Lärmschutz

Die typische Bauweise einer Pergola: Quadratisch, praktisch, gut?

Waren die ursprünglichen Pergolen zunächst sehr simpel aus Steinsäulen oder einem hölzernen Gestell aufgebaut, bieten sich heute weitaus mehr Möglichkeiten. Schon allein, was die Form anbelangt, herrscht eine Vielfalt, wobei jedoch eine eckige Konstruktion nach wie vor die klassische Variante darstellt. Quadratische oder rechteckige Ausführungen sind gleichermaßen denkbar, wobei vereinzelt auch runde Modelle anzutreffen sind.

Das Prinzip ist dabei dennoch stets identisch: Waagerechte Balken oder Dachrohre stehen mit den tragenden Säulen in Verbindung und ergeben das meist quadratische Gerüst der Pergola. Die einfachsten Modelle sind dabei offen gehalten – sowohl an den Seiten als auch nach oben hin. Inzwischen haben sich jedoch auch Überdachungen etabliert, weswegen sich die Pergola in Verlängerung zu einem Gebäude positionieren lässt und einer Terrasse Schatten spendet. Einige Ausführungen bieten gar die Eigenschaft, dass eine oder mehrere Seitenteile geschlossen sind – niemals jedoch alle vier.

Oftmals wird nachgefragt, ob es einen Unterschied zwischen der Pergola und einer Markise gibt. Der ist in jedem Fall vorhanden, denn während eine Markise nicht komplett eigenständig stehen muss, da sie an einem Gebäude fixiert ist, verfügt die Pergola über mindestens vier Standbeine. Damit lässt sie sich flexibel und unabhängig an einer beliebigen Position platzieren.

Für Dachrohre, Gestell und Seitenteile: Das sind die gängigen Materialien einer Pergola

Eine Pergola kann aus verschiedenen Materialien gefertigt sein, die alle entsprechend auf den Einsatz im Freien vorbereitet werden und sich als langlebig und strapazierfähig erweisen. Gerade, was die Optik angeht, herrschen jedoch Unterschiede. Worauf die Hersteller für gewöhnlich setzen, haben wir hier einmal für Sie zusammengefasst und kurz erklärt.

Holz:

  • Lärche oder Douglasie sind die am häufigsten genutzten Holzarten für die Pergola
  • heimische Baumarten, die dementsprechend vergleichsweise preiswert sind
  • Holz steht immer für ein besonders natürliches Erscheinungsbild
  • Schutzlasur sorgt für wetterfeste Eigenschaften
  • Säulen und Dachrohre sind i.d.R. in Metall eingefasst und somit vor aufsteigender Nässe geschützt

Stahl:

  • ausgesprochen strapazierfähiges und zugleich sehr langlebiges Material
  • pulverbeschichtet und dadurch korrosionsbeständig
  • steht für einen kühlen und modernen Look
  • als attraktiver Kontrast zu älteren Gebäuden denkbar oder harmonisch abgestimmt auf einen Neubau

Aluminium:

  • wie Stahl sehr widerstandsfähig und wetterfest
  • leichteres Material als Stahl und dennoch genauso strapazierfähig
  • sorgt ebenfalls für ein modernes Erscheinungsbild
  • ausgesprochen pflegeleicht und unkompliziert zu reinigen
  • pulverbeschichtet: sorgt für Korrosionsbeständigkeit und Schutz vor Wettereinflüssen

Polyester

  • Material für die Bespannung der Dachrohre
  • teilweise auch für Vorhänge, um Seitenteile zu schließen
  • sehr strapazierfähig
  • gegen UV-Strahlung geschützt und somit bleibt die Farbgebung lange Zeit erhalten
  • wasserundurchlässig
  • pflegeleicht, da die Reinigung der Bespannung unkompliziert gelingt

Wichtige Hinweise vor dem Kauf einer Outflexx Pergola

Bevor die Entscheidung auf eine Pergola fällt, die den eigenen Wünschen entspricht, sollten einige grundlegende Aspekte in die Gedankengänge eingeschlossen werden. Was dabei ganz explizit eine Rolle spielt, finden Sie in dieser Checkliste.

Für die Pergola das passende Plätzchen finden

Wo soll die Pergola ganz konkret stehen? Überlegen Sie, was Ihr primärer Beweggrund für den Kauf ist. Vielleicht wünschen Sie sich eine attraktive Terrassenüberdachung für Ihre Gartenmöbel oder Sie möchten Ihren Garten durch dieses Element in mehrere Bereiche unterteilen, womöglich aber auch einen Übergang schaffen. Damit steht im Zusammenhang, ob es Möglichkeiten gibt, die Pergola mit einem vorhandenen Gebäude zu verbinden, indem sie beispielsweise die Verlängerung einer Überdachung bildet. Nicht zuletzt hilft Ihnen dieses erste Kriterium dabei, eine Orientierung für die notwendigen Maße der Pergola zu erhalten, um eine ausreichend hohe Durchgangshöhe zu gewährleisten.

Ist eine Pergola mit Dach gewünscht?

Je nachdem, worin der vorrangige Einsatzzweck der Pergola für Sie bestehen soll, kann eine Überdachung in Frage kommen. Gerade, wenn sie als Rückzugsort oder Schattenspender auf einer Terrasse vorgesehen ist, beantwortet sich die Frage im Prinzip von allein. Folglich wird Ihre Wahl auf eine Pergola mit einem Dach fallen, wobei es sich in aller Regel um eine Bespannung aus Polyester handeln dürfte. Diese gilt als besonders pflegeleicht und hält den Witterungsbedingungen über viele Jahre ohne weiteres Stand. Hierbei lässt sich zudem in Erwägung ziehen, ob die Pergola gegebenenfalls eine zusätzliche Seitenwand bieten sollte, die womöglich als Sichtschutz dient oder in Richtung der Wetterseite deutet.

Sofern Ihre Pergola jedoch als gestalterisches Element angedacht ist, übernehmen künftig die von Ihnen ausgewählten Pflanzen die Aufgabe des Daches.

Die Stabilität einer Outflexx Pergola

Wichtig ist zudem, wie sich der Boden gestaltet, auf dem Ihre Pergola künftig aufgestellt wird. Um das Modell gegen Windstöße stabil zu machen, ist eine Verankerung notwendig. Oftmals ist diese bereits im Lieferumfang enthalten. Typisch sind Metallhülsen, in denen die Standbeine der Pergola fixiert werden. Das hat den Vorteil, dass aufsteigende Feuchtigkeit das Holz oder Metall nicht so leicht angreifen kann. Gerade Holz muss stets über dem Boden stehen. Trotz der akribischen Vorbereitung der Hersteller kann das Material sonst im Laufe der Zeit einem Verrottungsprozess unterliegen.

Ist eine Bepflanzung der Pergola vorgesehen?

Wie bereits erwähnt, kann eine Pergola entweder gestalterischen Zwecken dienen und dementsprechend bepflanzt werden oder vorrangig einen praktischen Nutzen erfüllen, indem sie als Rückzugsort oder Überdachung zum Einsatz kommt. Überlegen Sie, falls Sie eine Bepflanzung planen, was an der Pergola hinaufwachsen soll. Manche Pflanzen bahnen sich den Weg eigenständig nach oben, andere brauchen zumindest eine leichte Unterstützung. Davon ist wiederum abhängig, ob Sie eventuell eine Rankhilfe benötigen, die gleich in den Kauf mit eingeschlossen werden kann.

Pergola von Outflexx: Baugenehmigung nötig?

Die grundsätzliche Regel besagt, dass für eine Pergola keine Baugenehmigung vonnöten ist, da sie über kein festes Dach verfügt und keine Brandgefahr von ihr ausgeht. Bei den Modellen mit einem Dach lässt sich darauf hinweisen, dass dieses einerseits in den meisten Fällen beweglich ist und es sich andererseits um eine Bespannung aus Textil handelt. Dennoch ist es empfehlenswert, sich im Vorfeld wirklich vollständig abzusichern. Das Problem besteht darin, dass es von Bundesland zu Bundesland Unterschiede gibt – eine einheitliche, deutschlandweite Regelung existiert leider nicht, da es sich hier um eine Ländersache handelt. Daher kann mit einer kurzen Nachfrage beim örtlichen Bauamt für absolute Klarheit gesorgt werden.

Gestaltungsideen für Ihre Outflexx Pergola

Grundsätzlich bietet die Pergola bereits schon ein standesgemäß sehr attraktives Erscheinungsbild - meist in Anthrazit und einer cremefarbenen Bespannung gehalten - und ist dazu in der Lage, dem Außenbereich ein Mehr an Attraktivität zu verleihen. Noch einmal ganz bewusst in Szene gesetzt, kann die Pergola zusätzlich veredelt werden. Welche Möglichkeiten sich für welche Gegebenheit am besten eignen, möchten wir Ihnen in diesem Kapitel aufzeigen.

Die Pergola passend in Szene gesetzt

Verwendungszweck der Pergola/ Ideen zur Gestaltung

Überdachung einer Terrasse oder Sitzecke: ein meist cremefarbenes Dach und ein Metallgestell aus Anthrazit sorgen für einen modernen Look, der sich mit Gartenmöbeln aus Aluminium oder Edelstahl unterstreichen lässt

Pergola mit zusätzlicher Seitenwand: schützt vor Witterung oder neugierigen Blicken

Holzpergola: steht für eine natürliche Wirkung, die mit Gartenmöbeln aus Geflecht wie Polyrattan harmoniert, für farbige Akzente empfiehlt sich eine Bepflanzung mit Blauregen, Glockenrebe, Klettertrompete, Berg-Waldrebe, Kletterrosen u.v.m.

gestalterisches Element: Wein, Efeu, Glyzinie, Goldhopfen, Kletterstaude oder Wilder Wein sorgen für einen starken Wuchs und heben die Pergola optisch noch einmal aus dem Gesamtbild hervor, je nach Art der Pflanzen sind Rankhilfen notwendig, um den Wuchs zu erleichtern

Hinweise zur Bepflanzung einer Pergola

Es steht ihnen eine facettenreiche Auswahl an geeigneten Pflanzen zur Verfügung, mit denen Sie Ihre Pergola nach Ihren Wünschen veredeln können. Wenig überraschend gilt der Efeu als eine der beliebtesten und somit sehr häufig anzutreffenden Pflanzen. Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass er sich sehr unkompliziert und schnell ausbreitet. Gleichzeitig erfreut sich auch der Wilde Wein einer großen Popularität. Angesichts der umfassenden Palette bieten sich jedoch derart viele Optionen, dass Sie völlig frei in Ihrer Entscheidung sind.

Selbstklimmer

  • auch als Haftklimmer bekannt
  • klettern zumeist mit Haftfüßen / Haftwurzeln nach oben
  • benötigen keine Hilfe zum Wachsen
  • Efeu oder Kletterhortensie gehören in diese Kategorie

Schlingpflanzen

  • werden auch nur als Schlinger oder als Winder bezeichnet
  • benötigen eine Kletterhilfe, welche sie umwinden
  • umwinden mit dem ganzen Spross die Kletterhilfe
  • Blauregen oder Heckenkirsche sind als Beispiele zu nennen

Rankpflanzen

  • alternativ ist auch nur von Rankern die Rede
  • sind recht anspruchsvoll und benötigen daher eine Rankhilfe
  • feine Gitter oder Maschendraht eignen sich als Kletterhilfe
  • Wilder Wein oder Clematis fallen in diese Gattung

Gemäß dieser Einteilung ist also darauf zu achten, welche Unterstützung die ausgewählten Pflanzen beim Wuchs benötigen. Ebenso sollte nicht vergessen werden, dass manche im Laufe der Jahre dazu neigen, zu verholzen. Das hat einerseits den Vorzug, dass auf diese Weise ein sehr solides Pflanzengerüst entsteht. Auf der anderen Seite besteht der mögliche Nachteil, dass ein recht starker Druck auf die Pergola ausgeübt werden kann.

Pflegehinweise für eine Pergola von Outflexx

Wie bei den meisten Produkten für die Gartenausstattung fällt der Pflegeaufwand für die Pergola grundsätzlich wenig umfangreich aus. Den Herstellern ist daran gelegen, langlebige Modelle anzubieten, an denen sich die Kunden über viele Jahre erfreuen. An erster Stelle muss jedoch zunächst einmal die Unterscheidung zwischen einer einfachen und einer bepflanzten Pergola gemacht werden.

Klar sollte sein, dass die bepflanzte Pergola mehr Aufmerksamkeit verlangt. Diese sollte ihr vor allem im Spätwinter geschenkt werden, um einen Verschnitt an den Kletterpflanzen vorzunehmen. Alternativ bietet sich dieser Arbeitsschritt auch direkt nach der Blüte an. Dabei werden verdorrte oder vertrocknete Pflanzenteile entfernt und der Wuchs insgesamt etwas gelichtet.

So pflegen Sie Pergolen (und Dachrohre) aus Metall

Was die Materialpflege anbelangt, so kann eine Reinigung nach Bedarf immer sinnvoll sein. Quellen für die Verschmutzung gibt es schließlich viele: Pollenflug, Regenschauer, Abgase, herabfallende Blätter oder auch Vogelkot. Zum Säubern ist zunächst ein wichtiger Hinweis anzubringen: Hochdruckreiniger sollten unbedingt außen vor gelassen werden. Der Grund dafür ist, dass sie die Oberfläche eher beschädigen. Die Folge besteht womöglich darin, dass Verschmutzungen in Zukunft noch leichter am Material verbleiben oder dieses gegen die Witterungsbedingungen nicht mehr so gut gerüstet ist wie vom Hersteller vorgesehen. Auch Scheuermittel sind zu meiden, da sie ebenfalls für Blessuren an der Oberfläche sorgen können. Stattdessen empfiehlt sich eine recht unkomplizierte Lösung: Es genügen ein Eimer mit warmem Wasser, etwas Spülmittel und ein weicher Schwamm. Erfahrungsgemäß verschwindet der Schmutz damit bereits.

Pflege für Pergolen aus Holz

Holz verlangt gegenüber Metall noch etwas mehr Aufmerksamkeit. Es ist zwar vom Hersteller mit einer Lasur oder einem Schutzlack versehen, doch in regelmäßigen, beispielsweise jährlichen Abständen, kann es erneuert werden. Damit lässt sich vor allem einem Ergrauen der Oberfläche entgegenwirken. Zu diesem Zweck bieten sich speziell dafür vorgesehene Ölpflegemittel an. Auch Schutzlasuren werden dafür genutzt. Vor dem Auftragen gilt es jedoch, zunächst die Oberfläche gründlich zu reinigen und sie leicht abzuschleifen. Erst wenn das Material vollständig getrocknet ist, können die besagten Mittel aufgetragen werden. Hier ist es ratsam, lieber etwas länger zu warten. Verbleibt nämlich noch etwas Restfeuchte unter der neu aufgetragenen Schicht, trägt das Holz eher einen Schaden, denn einen Nutzen davon.

So kümmern Sie sich um die Bespannung aus Textil

Zu guter Letzt sollen auch die Textilbespannungen nicht in Vergessenheit geraten. Zwar sind sie sehr strapazierfähig und wetterfest, gleichzeitig bieten sie aber natürlich auch eine große Angriffsfläche für Verschmutzungen. Eine regelmäßige Reinigung macht dementsprechend auch hier Sinn. Dafür empfiehlt sich ebenfalls ein weicher Schwamm oder alternativ ein Mikrofasertuch in Kombination mit Wasser und mildem Reinigungsmittel. Geht es darum, hartnäckigere Rückstände wie beispielsweise Grünbelag zu entfernen, sind speziell dafür vorgesehene Reiniger die passende Antwort.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Pergolen von Outflexx

So vielseitig die Pergola auch ist, so zahlreiche Fragen können sich zu ihr ergeben. Die am häufigsten auftauchenden haben wir hier für Sie zusammengetragen und beantwortet. Von den Eigenschaften und der Stabilität über die Bepflanzung, bis hin zur richtigen Pflege finden Sie alles Relevante in diesem Kapitel.

Was ist eine Pergola?

Ihren Ursprung hat die Pergola bereits in der Antike, wo sie einen schattenspendenden Übergang zwischen Häusern und Terrassen bildete. Typisch ist, dass die Pergola aus einem Gerüst besteht, welches aus witterungsunempfindlichen Materialien gefertigt ist. Fehlte in früheren Zeiten oftmals ein durchgängiges Dach, so kommt in der Gegenwart häufig eine Bespannung aus Stoff zum Einsatz, um Schatten zu spenden und vor unerwarteten Regenschauern zu schützen. Dementsprechend eignet sich eine Pergola insbesondere als Abdeckung im Außenbereich. Sie sorgt gleichzeitig für einen optischen Mehrwert. Senkrechte Pfeiler und waagerechte Balken oder Dachrohre bilden dabei ihr Gerüst. Gleichzeitig bietet sich die Pergola auch als Rankhilfe an.

Wo ist das beste Plätzchen für eine Pergola?

Die Einsatzmöglichkeiten einer Pergola sind vielfältig und bieten dem Gartenliebhaber freie Wahl bei der Gestaltung seines Außenbereichs. Sehr typisch ist es allerdings, dass die Pergola als Überdachung einer Terrasse dient oder in Verlängerung zu einem Haus- oder Laubendach aufgestellt wird. Obendrein lässt sie sich auch als trennendes Element oder als Sichtschutz nutzen.

Was charakterisiert eine Pergola von Outflexx?

Eine Pergola kennzeichnet die Kombination aus Funktionalität und optischem Mehrwert. Sie lässt sich für verschiedene Zwecke nutzen: So zum Beispiel als Schattenspender, Terrassenüberdachung, Sichtschutz, Carport, verbindendes Element zwischen zwei Gebäuden oder auch als Raumtrenner im Außenbereich. Dazu garantiert die Pergola auch, ein Hingucker zu sein, indem sie sich mit Kletterpflanzen zusätzlich aufwerten lässt. Darüber hinaus ist sie – wie es auch für Gartenmöbel ohnehin als typisch gilt – sehr witterungsbeständig und somit auf alle Umweltbedingungen vorbereitet.

Woraus besteht eine Pergola?

Für eine Pergola kommen unterschiedliche Materialien, vor allem für das Gestell und die Dachrohre, in Frage. Am weitesten verbreitet sind dabei Aluminium und Holz, wobei auch Eisen und Stahl anzutreffen sind. Alle Materialien erweisen sich als ausgesprochen wetterfest und langlebig. Sofern die Pergola eine Dachbespannung besitzt, gilt hierbei Polyester als die erste Wahl. Es ist ein Material, das sich als UV-beständig, wasserabweisend sowie strapazierfähig erweist.

Worin liegen die Vorteile einer Pergola von Outflexx?

Die Pergola erweist sich als ein vielseitiges gestalterisches Element für den Garten, meist in Anthrazit gehalten, welches dadurch gleichzeitig einen optischen Mehrwert garantiert. Es besteht zudem viel Flexibilität, denn die Pergola lässt sich an den verschiedensten Positionen im Außenbereich aufstellen. Ob als Raumtrenner, als Terrassenüberdachung oder schlichtweg als Rankhilfe – die Optionen für Gartenliebhaber sind vielfältig. Darüber hinaus darf sie als eine preiswertere Alternative gegenüber fest installierten Terrassenüberdachungen gesehen werden. Selbst als Carport eignet sich die Pergola. Nicht zuletzt gestaltet sich auch ihr Aufbau deutlich simpler und geht schneller vonstatten.

Gibt es Nachteile einer Pergola?

Wenn nach Kritikpunkten an der Pergola gesucht wird, dann ist es am wahrscheinlichsten die Tatsache, dass sie hinsichtlich der Stabilität nicht auf einer Ebene mit der Terrassenüberdachung liegt. Trotzdem achten die Hersteller selbstverständlich auf eine robuste Konstruktion und eine hohe Witterungsbeständigkeit – schließlich soll sie für den Einsatz unter freiem Himmel gewappnet sein.

Ist eine Pergola das gleiche wie eine Markise?

Um diese Frage zu beantworten, muss zunächst eine Unterscheidung getroffen werden. Dabei ist die ursprüngliche Form der Pergola nicht mehr mit einer Markise zu vergleichen. Sie verfügte über kein Dach, sondern fungierte vielmehr als eine Art Laubengang. Parallelen zwischen der Markise und den Pergolen, die in der Gegenwart verkauft werden, gibt es aber durchaus. Diese Modelle verfügen zumeist über eine Stoffbedachung oder ein Schiebedach und spenden Schatten. Eine klare Abgrenzung ist aber dennoch zu machen: Im Gegensatz zu einer Markise vermag die Pergola auch vollkommen allein stehen, wofür mit ihren stützenden Seitenteilen gesorgt ist – das ist bei der Markise nicht der Fall. Außerdem gibt es größere Ausführungen bei den Pergolen, die somit auch eine entsprechend weiter gefasste Schattenfläche bieten.

Wie wird eine Holzpergola richtig gepflegt?

Holzpergolen werden von den Herstellern grundsätzlich schon so auf den Einsatz im Außenbereich vorbereitet, dass der Pflegeaufwand möglichst gering bleibt, während das Material kaum Verwitterungserscheinungen aufweist. Trotzdem verlangt Holz am ehesten nach der Aufmerksamkeit des Gartenbesitzers. So kann es nach einigen Jahren erforderlich werden, die vorhandene Schutzschicht zu erneuern, damit die Farbe und der Schutz gegen Nässe erhalten bleiben. Dafür empfehlen sich entweder spezielle Pflegeöle oder aber Schutzlasuren. Bevor diese aufgetragen werden, ist die vorhandene Fläche abzuschleifen, um den Anstrich von Grund auf zu erneuern.

Wie bepflanze ich eine Pergola am besten?

Für das Bepflanzen der Pergola eignen sich in erster Linie Kletterpflanzen, die sich den Weg von den Säulen bis hin zum Dach bahnen und damit für ein natürliches wie romantisches Erscheinungsbild sorgen. Hier gibt es jedoch zunächst eine Unterscheidung zu machen: in Selbstklimmer und Gerüstkletterpflanzen. Diese Kategorisierung richtet sich danach, wie die Pflanzen wachsen.

Anhand der Bezeichnung lässt sich bereits erahnen, dass die Selbstklimmer keine Hilfe benötigen. Sie bilden Wurzeln am Boden aus, die ihnen ausreichend Halt geben. Der prominenteste Vertreter dieser Kategorie ist der Efeu. Gerüstkletterpflanzen sind wiederum auf die Hilfe des Gartenbesitzers angewiesen. Hier herrscht eine weitere Unterteilung. Rankpflanzen, zu denen etwa Wilder Wein gehört, brauchen vergleichsweise starke Gerüste, an denen sie nach oben wachsen. Schlingpflanzen begnügen sich unterdessen mit einem leichteren Gitter. Abgesehen von diesen Zierpflanzen bieten sich ebenso Nutzpflanzen an, die für einen optischen Mehrwert an einer Pergola sorgen. Eine Möglichkeit dafür sind beispielsweise herkömmliche Weinreben.

Wie viel Gewicht verträgt die Pergola?

Wenn es darum geht, ob die Pergola der Bepflanzung standhält, dann gibt es bei Modellen, die von den Herstellern angeboten werden, grundsätzlich keinen Grund zur Sorge. Sie sind schließlich alle darauf ausgerichtet, sämtlichen Herausforderungen im Außenbereich zu widerstehen. Wind, Regen, und starker Sonnenschein stellen ebenso kein Problem dar wie Pflanzen, die an der Pergola hinaufwachsen – das ist schließlich eine ihrer Bestimmungen. Eine allgemeingültige Aussage lässt sich unterdessen nicht treffen, wie viel Gewicht eine Pergola tragen kann. Das hängt vom jeweiligen Material sowie dem einzelnen Modell ab.

Wie windfest ist eine Pergola von Outflexx eigentlich?

Eine Pauschalaussage, wie windfest eine Pergola ist, kann nicht ausgesprochen werden. Was aber sicher ist: Jede Pergola hält nicht nur einem lauen Sommerwind, sondern auch einem kräftigen Herbststurm stand. Da sie dafür vorgesehen ist, das komplette Jahr über unter freiem Himmel zu verbringen, muss sie dementsprechend auch mit der notwendigen Stabilität bedacht sein. Den robustesten Pergolen machen selbst Windgeschwindigkeiten zwischen 100 und 120 Stundenkilometern nichts aus. Bei den Varianten, die über eine Dachbespannung verfügen, macht es beim Herannahen eines kräftigen Sturms Sinn, diese zusammenzufahren oder vorübergehend abzunehmen. Auf diese Weise wird eine geringere Angriffsfläche geboten.

Ist eine Baugenehmigung für eine Pergola notwendig?

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass in den meisten Fällen keine Baugenehmigung für eine Pergola einzuholen ist, da sie über kein festes Dach verfügt. Eine einheitliche Antwort kann dabei jedoch nicht gegeben werden, da zwischen den einzelnen Bundesländern Unterschiede bestehen. Um auf Nummer sicher zu gehen, ist es immer empfehlenswert, sich beim örtlichen Bauamt zu erkundigen – insbesondere dann, wenn die Pergola als Carport vorgesehen ist oder aber als eine Terrassenüberdachung fungieren soll und damit in direkter Verlängerung zum Hausdach steht.

Mehr Gartenmöbel von Outflexx

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